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PerformanceCounter.CategoryName-Eigenschaft

Ruft den Namen der Leistungsindikatorkategorie für diesen Leistungsindikator ab oder legt diesen fest.

Namespace: System.Diagnostics
Assembly: System (in system.dll)

Syntax

'Declaration
Public Property CategoryName As String
'Usage
Dim instance As PerformanceCounter
Dim value As String

value = instance.CategoryName

instance.CategoryName = value
public string CategoryName { get; set; }
public:
property String^ CategoryName {
    String^ get ();
    void set (String^ value);
}
/** @property */
public String get_CategoryName ()

/** @property */
public void set_CategoryName (String value)
public function get CategoryName () : String

public function set CategoryName (value : String)

Eigenschaftenwert

Der Name der Leistungsindikatorkategorie (bzw. des Leistungsobjekts), der dieser Leistungsindikator zugeordnet ist.

Ausnahmen

Ausnahmetyp Bedingung

ArgumentNullException

CategoryName ist NULL (Nothing in Visual Basic).

PlatformNotSupportedException

Die Plattform ist Windows 98 oder Windows Millennium Edition (Me), die keine Leistungsindikatoren unterstützen.

Hinweise

Der CategoryName wird im Dialogfeld Add Counter des MMC-Snap-Ins Leistungsindikator-Manager im Feld Performance Object angezeigt.

Ein Leistungsindikator überwacht das Verhalten einer Kategorie bzw. eines Leistungsobjekts auf einem Computer. Kategorien umfassen physikalische Komponenten, z. B. Prozessoren, Datenträger und Speicher, sowie Systemobjekte, z. B. Prozesse und Threads. Systemzähler, die mit demselben Leistungsobjekt verknüpft sind, werden in einer Kategorie zusammengefasst, die ihren gemeinsamen Bezugspunkt angibt. Beim Erstellen einer Instanz der PerformanceCounter-Klasse geben Sie zuerst die Kategorie an, mit der die Komponente interagieren soll, und wählen anschließend aus dieser Kategorie einen Zähler aus.

Ein Beispiel für eine Zählerkategorie in Windows ist die Kategorie Speicher. Systemzähler in dieser Kategorie verfolgen Speicherdaten, z. B. die Anzahl verfügbarer oder zwischengespeicherter Bytes. Wenn Sie mit den in der Anwendung zwischengespeicherten Bytes arbeiten möchten, erstellen Sie eine Instanz der PerformanceCounter-Komponente, verbinden sie mit der Kategorie Speicher und wählen aus dieser Kategorie dann den entsprechenden Zähler (in diesem Fall Cachebytes) aus.

Obwohl auf Ihrem System eine Vielzahl weiterer Zählerkategorien verfügbar ist, werden Sie i. d. R. mit folgenden Kategorien arbeiten: Cache, Speicher, Objekte, Physikalischer Datenträger, Prozessor, Server, System und Thread.

Beispiel

Dim PC As New PerformanceCounter()
PC.CategoryName = "Process"
PC.CounterName = "Private Bytes"
PC.InstanceName = "Explorer"
MessageBox.Show(PC.NextValue().ToString())
PerformanceCounter PC=new PerformanceCounter();
PC.CategoryName="Process";
PC.CounterName="Private Bytes";
PC.InstanceName="Explorer";
MessageBox.Show(PC.NextValue().ToString());
PerformanceCounter^ PC = gcnew PerformanceCounter;
PC->CategoryName = "Process";
PC->CounterName = "Private Bytes";
PC->InstanceName = "Explorer";
MessageBox::Show( PC->NextValue().ToString() );
PerformanceCounter pc = new PerformanceCounter();
pc.set_CategoryName("Process");
pc.set_CounterName("Private Bytes");
pc.set_InstanceName("Explorer");
MessageBox.Show(((Single)pc.NextValue()).ToString());

Plattformen

Windows 98, Windows 2000 SP4, Windows Server 2003, Windows XP Media Center Edition, Windows XP Professional x64 Edition, Windows XP SP2, Windows XP Starter Edition

.NET Framework unterstützt nicht alle Versionen sämtlicher Plattformen. Eine Liste der unterstützten Versionen finden Sie unter Systemanforderungen.

Versionsinformationen

.NET Framework

Unterstützt in: 2.0, 1.1, 1.0

Siehe auch

Referenz

PerformanceCounter-Klasse
PerformanceCounter-Member
System.Diagnostics-Namespace
Process.ProcessName