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Microsoft .NET Framework fördert die Interaktion mit COM-Komponenten, Diensten in COM+, externen Typbibliotheken und vielen Betriebssystemdiensten. Datentypen, Methodensignaturen und Fehlerbehandlungsroutinen sind in verwalteten und nicht verwalteten Objektmodellen unterschiedlich. Um das Zusammenwirken zwischen den .NET Framework-Komponenten und nicht verwaltetem Code zu erleichtern und den Migrationspfad zu vereinfachen, verbirgt die Common Language Runtime die Unterschiede zwischen diesen Objektmodellen vor Clients und Servern.
Unter der Kontrolle von Common Language Runtime ausgeführter Code wird als verwalteter Code bezeichnet, außerhalb dieser Kontrolle ausgeführter entsprechend als nicht verwalteter Code. Um nicht verwalteten Code handelt es sich z. B. bei COM-Komponenten, ActiveX-Schnittstellen und Win32-API-Funktionen.
In diesem Abschnitt
- COM-Komponenten für .NET Framework verfügbar machen
Beschreibt, wie COM-Komponenten in .NET-basierten Anwendungen verwendet werden. - Offenlegen von .NET Framework-Komponenten in COM
Beschreibt, wie .NET-basierte Komponenten in COM-Anwendungen verwendet werden. - Verwenden nicht verwalteter DLL-Funktionen
Beschreibt das Aufrufen nicht verwalteter DLL-Funktionen mit Hilfe von Plattformaufruf. - Entwurfsüberlegungen für die Zusammenarbeit
Bietet Tipps zum Schreiben integrierter COM-Komponenten. - Erweitertes COM-Interop
Beschreibt die Konzepte und Konvertierungsregeln von COM-Interop. - Interop-Marshalling
Erläutert das Marshalling für COM-Interop und Plattformaufruf.
Verwandte Themen
- Programmieren mit .NET Framework
Beschreibt das Erstellen von .NET-basierten Anwendungen.