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Wenn Sie einen Windows Communication Foundation (WCF)-Dienst unter Internetinformationsdienste (IIS) oder Windows-Prozessaktivierungsdienst (WAS) hosten, müssen Sie normalerweise eine SVC-Datei bereitstellen. Die SVC-Datei enthält den Namen des Diensts und eine optionale benutzerdefinierte Diensthostfactory. Diese Zusatzdatei verursacht einen höheren Verwaltbarkeitsaufwand. Die konfigurationsbasierte Aktivierungsfunktion entfernt die Anforderung einer SVC-Datei, sodass auch der damit verbundene Aufwand entfällt.
Konfigurationsbasierte Aktivierung
Die konfigurationsbasierte Aktivierung fügt die Metadaten, die zuvor in die SVC-Datei eingefügt wurden, in die Datei "Web.config" ein. Innerhalb des <serviceHostingEnvironment>-Elements befindet sich ein <serviceActivations>-Element. Innerhalb des <serviceActivations>-Elements sind ein oder mehrere <add>-Elemente enthalten, und zwar einer für jeden gehosteten Dienst. Das <add>-Element enthält Attribute, mit denen Sie die relative Adresse für den Dienst und den Diensttyp oder eine Diensthostfactory festlegen können. Der folgende Konfigurationsbeispielcode zeigt, wie dieser Abschnitt verwendet wird.
Hinweis: |
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| Jedes <add>-Element muss einen Dienst oder ein Factoryattribut angeben. Es kann auch einen Dienst und Factoryattribute angeben. |
<serviceHostingEnvironment>
<serviceActivations>
<add relativeAddress="service.svc" service="Service" factory=”MyServiceHostFactory”/>
</serviceActivations>
</serviceHostingEnvironment>
Wenn dieser Code in der Datei Web.config enthalten ist, können Sie den Dienstquellcode in das Verzeichnis App_Code der Anwendung oder eine kompilierte Assembly im Verzeichnis Bin der Anwendung einfügen.
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