Hinweis
Für den Zugriff auf diese Seite ist eine Autorisierung erforderlich. Sie können versuchen, sich anzumelden oder das Verzeichnis zu wechseln.
Für den Zugriff auf diese Seite ist eine Autorisierung erforderlich. Sie können versuchen, das Verzeichnis zu wechseln.
Liest einen angegebenen Bereich des Arbeitsspeichers für diesen Prozess.
HRESULT ReadMemory(
[in] CORDB_ADDRESS address,
[in] DWORD size,
[out, size_is(size), length_is(size)] BYTE buffer[],
[out] SIZE_T *read);
Parameter
address
[in] Ein CORDB_ADDRESS-Wert, der die Basisadresse des zu lesenden Arbeitsspeichers angibt.size
[in] Die Anzahl der aus dem Arbeitsspeicher zu lesenden Bytes.buffer
[out] Ein Puffer, der den Inhalt des Arbeitsspeichers empfängt.read
[out] Ein Zeiger auf die Anzahl von Bytes, die in den angegebenen Puffer übertragen wurden.
Hinweise
Die ReadMemory-Methode ist primär für die Verwendung beim Interop-Debuggen konzipiert und ermöglicht die Überprüfung der Arbeitsspeicherregionen, die von den nicht verwalteten Teilen der zu debuggenden Komponente verwendet werden. Diese Methode kann auch zum Lesen von MSIL-Code (Microsoft Intermediate Language) und systemeigenem JIT-kompilierten Code verwendet werden.
Alle verwalteten Haltepunkte werden aus den Daten entfernt, die im buffer-Parameter zurückgegeben werden. Es werden keine Anpassungen für systemeigene Haltepunkte vorgenommen, die von ICorDebugProcess2::SetUnmanagedBreakpoint festgelegt wurden.
Für den Prozessarbeitsspeicher wird keine Zwischenspeicherung durchgeführt.
Anforderungen
Plattformen: siehe Systemanforderungen für .NET Framework.
Header: CorDebug.idl, CorDebug.h
Bibliothek: CorGuids.lib
.NET Framework-Versionen: 4, 3.5 SP1, 3.5, 3.0 SP1, 3.0, 2.0 SP1, 2.0, 1.1, 1.0