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Videos: Debuggen von KMDF-Treibern

Dieses Thema enthält Links zu einer dreiteiligen Videoreihe von Kumar Rajeev, die veranschaulicht, wie Kernel-Mode Driver Framework (KMDF)-Treiber gedebuggt werden.

Nachdem Sie sich die Videos angesehen haben, sind Sie mit den KMDF-Debuggererweiterungen vertraut und wissen, wie Sie sie in grundlegenden Debugszenarien verwenden können.

Voraussetzungen

Diese Reihe von Demonstrationen wird auf fortgeschrittener technischer Ebene gegeben. Um den größtmöglichen Nutzen aus diesem Inhalt zu erzielen, sollten Sie über Kenntnisse des Windows-Kerneldebuggers (windbg.exe) verfügen und mit dem Erstellen und Verwenden von Code mit KMDF vertraut sein. Da jede Sitzung auf der vorherigen Sitzung basiert, wird empfohlen, diese Demonstrationen in der aufgeführten Reihenfolge anzuzeigen.

Videoreihe: Debuggen Kernel-Mode Treiberframeworktreiber

  • Sitzung 1: Dumping des KMDF-Protokolls (10 Minuten) [Mediendatei]

    Das KMDF-Protokoll ist ein wichtiges Feature, das die Ursache eines Problems schnell erkennen kann. In dieser Sitzung wird gezeigt, wie Sie das KMDF-Protokoll im Kernel-Debugger ausgeben. Es enthält auch Informationen zum Ändern der Größe und Ausführlichkeit des Protokolls und gibt einige Tipps zum Scannen des Protokolls.

  • Sitzung 2: Abrufen von Informationen zu einem KMDF-Treiber und dessen Objekten (15 Minuten) [Mediendatei]

    Die KMDF stellt mehrere Debuggerbefehle bereit, mit denen Sie verschiedene Arten von Informationen zu einem Treiber untersuchen können. In dieser Sitzung wird gezeigt, wie Sie alle Framework-Objekte, die von einem KMDF-Treiber erstellt wurden, ausgeben, einschließlich der Eltern-Kind-Hierarchie, des Zustands des Verifiers und der Gerätehierarchie. Diese Befehle sind in der Regel der Ausgangspunkt für eine tiefere Untersuchung.

  • Sitzung 3: Dumpinggerät und Warteschlangen (15 Minuten) [Mediendatei]

    In dieser Sitzung erfahren Sie, wie Sie detaillierte Informationen zu einem KMDF-Geräteobjekt erhalten, einschließlich Plug-and-Play (PnP) und Energiezustand, Besitz der Energierichtlinienverwaltung, Leistungskonfiguration, PnP- und Leistungsrückrufe sowie Geräteeigenschaften. Außerdem wird gezeigt, wie Sie Informationen zu geöffneten Handles erhalten, alle für das Gerät konfigurierten E/A-Warteschlangen erkunden und einzelne Anforderungen ausgeben.